Starten wir mit dem Offensichtlichen: Ja, Messen sind anstrengend. Die Planung, der Auf- sowie Abbau und natürlich die Messetage selbst. Ob beruf & bildung, AUSBILDUNG 49, ABI Zukunft oder jobmesse – unser Team am Messestand kam mitunter kaum zum Luftholen. Immer war jemand da, der sich über unsere Jobangebote informierte, nach Benefits fragte oder einfach ein Stückchen unserer leckeren Schokolade naschen wollte. Dabei waren es nicht allein die Besucher:innen, die es zum Austausch an unseren Stand zog. Auch andere Aussteller:innen und vor allem die Lehrkräfte, die ihre Schulklassen auf die Messen begleiteten, ließen sich u. a. das Konzept und die Bandbreite unserer Ausbildungsmöglichkeiten erläutern.

Bei aller Anstrengung sind solche Tage aber auch zutiefst erfüllend. Denn ein Messetag ist viel mehr als nur Arbeit. Er steckt voller Erwartungen, Chancen und Begegnungen, die Verbindungen schaffen. Zu erleben, wie Besucher:innen – mal schüchtern und tastend, mal zielgerichtet und geradeheraus - an uns herantreten, sie mit Infos (und natürlich unserer leckeren Schokolade) zu versorgen und im Gespräch ihre Fragen auszuräumen, von ihren beruflichen Wünschen zu erfahren und zumindest ein wenig vom Menschen dahinter kennenzulernen – das macht das Messe-Leben aus und lässt uns bei aller Erschöpfung mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause gehen.

Mit der Gewissheit, dass dieses Messe-Gefühl nicht altert, und all dem, was wir aus den zahllosen Gesprächen mitgenommen haben, gehen wir nun noch motivierter und mit vielen neuen Anregungen ins kommende Jahr und freuen uns auf die Messe-Saison 2024.